Ahoi!
Ein Mini-Kühlschrank bietet in vielen Fällen deutliche Vorteile gegenüber seinen großen Vorbildern und ist daher oft die bessere Wahl.
“Klein aber fein!”
Nicht sehr teuer bieten diese kleinen aber feinen Geräte ausreichend Platz für diverse Snacks und Getränke. Aber sie können mehr sein als nur eine kleine, mit Abstrichen verbundene Version der Großen. Ein kleiner Kühlschrank kann durchaus ein vollwertiger Ersatz sein und mit niedrigeren Kosten glänzen.
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Um den richtigen Mini-Kühlschrank zu kaufen, muss man aber so einiges beachten. So unterscheiden sich beispielsweise die Gefrierfächer teilweise deutlich in ihrer Qualität. Aber auch der Stromverbrauch variiert sehr stark. Ein wichtiges Kaufkriterium. Lautlose Minis zum Beispiel verbrauchen meist deutlich mehr Strom als vergleichbare Geräte, die mit diesem Luxus-Feature nicht aufwarten können.
Nette Extras wie Glastüren oder ausgefallene Designs lassen die Hersteller sich für gewöhnlich über den höheren Kaufpreis vergüten. Hier können die schlichten Modelle punkten.
Die kompakten Leichtgewichte haben keine hohen Ansprüche und begnügen sich auch mit beengten Verhältnissen. Für einen Mini-Kühlschrank findet man eigentlich immer ein geeignetes Plätzchen.
Verbraucht der auch Strom?
Aber sicher. Im Allgemeinen verbraucht ein Mini-Kühlschrank jedoch weniger Energie als die Big Boys. Hier sollte man stets genau hinsehen und vergleichen. Denn schwarze Schafe gibt es sowohl unter den Minis als auch unter den geräumigeren Normalos.
Es lassen sich allerdings ohne große Mühe Geräte finden, die weniger als 100 kWh Strom pro Jahr verbrauchen. Die Energieeffizienzklassen reichen von B bis A++. Unter A sollte man aber garnicht anfangen.
Wichtig sind die laufenden Kosten. Denn Kühlgeräte bleiben über Jahre hinweg in Betrieb. Wenn Sie Ihren aktuellen Strompreis in Erfahrung bringen, können Sie errechnen, wie teuer das Gerät Sie im Laufe der Zeit kommt. Wir würden 3 bis 5 Jahre als Berechnungsgrundlage vorschlagen.
Wie groß ist ein “Mini”-Kühlschrank?
Wie groß ist ein Mini-Kühlschrank eigentlich und ab wann ist er nicht mehr „Mini“? Die meisten Geräte bewegen sich zwischen 40 und 80 Liter Nutzinhalt. Im Land der Kühlschränke sind sie damit so etwas wie Hobbits im Auenland.
Einige sind sogar noch kleiner. Es gibt eine recht annehmbare Auswahl an Geräten die etwa 15 bis 20 Liter Volumen haben. Für das Büro perfekt. Aber es geht noch eine Nummer kleiner! Ein paar Winzlinge bieten mit etwa 5 Liter Nutzinhalt noch weniger Stauraum. Die Frage nach einem Gefrierfach erübrigt sich bei diesen Geräten übrigens.
Ein Mini-Kühlschrank ist für uns alles bis 80 Liter. Was weniger als 100 Liter Nutzinhalt hat, befindet sich in einer Grauzone. Aber alles darüber ist allerhöchstens ein kleiner Kühlschrank, aber eben kein „Mini“.
Bosch bietet beispielsweise einen Minikühlschrank mit 157 Litern Nutzinhalt an. Das ist dann doch zu viel für uns.
Ihren überschaubaren Dimensionen sei Dank sind die Kleinen ziemlich leicht. Das durchschnittliche Gewicht bei Geräten mit 40 bis 80 Liter Nutzinhalt liegt bei 15 bis 25 Kg. Man kann sie für gewöhnlich ganz alleine oder mit einem Helfer transportieren. Ohne Bandscheibenvorfall!
Eisberg voraus!
Auch bei den Kleinen muss man nicht auf das Gefrierfach verzichten. Es seidenn, man möchte. Die Auswahl an Mini-Kühlschränken sowohl mit als auch ohne Eisfach ist nämlich groß.
Wenn man sich für ein Gerät mit Gefrierfach entscheidet, sollte man aber zwei Dinge beachten:
» Wie viele Sterne hat das Gefrierfach?
» Wie groß ist es?
Ist das Gefrierfach um die 6 Liter groß, hat es meist nur einen Stern und ist nur zur Herstellung von Eiswürfeln und dem vorübergehenden Einfrieren von Lebensmitteln geeignet. Einige Minis wurden vom Hersteller sogar großzügig mit einem Vier-Sterne-Gefrierfach ausgestattet. Dieses eignet sich auch für das längerfristige Einfrieren. Meist findet sich dieses Merkmal bei Gefrierfächern ab 10 Liter.
Stromverbrauch senken
Den Stromverbrauch eines Minikühlschranks kann man unabhängig davon mit diesen Tipps übrigens selbst maßgeblich beeinflussen:
» Keiner direkten Sonneneinstrahlung aussetzen
» Von Wärmequellen wie Heizung, Waschmaschine und Ofen fernhalten
» Kühlschranktemperatur nicht niedriger als nötig einstellen
» Voll machen. Die Lebensmittel sind Kältespeicher und weniger kalte Luft kann beim Öffnen des Kühlschranks durch warme ersetzt werden
» Aber nicht zu voll! Wenn Sie zwei Stunden nach der Marmelade suchen müssen, hat sich die vorherige Maßnahme ins Gegenteil verkehrt
» Der Sauna-Kühlschrank ist eine kühne Idee… Aber keine besonders raffinierte
» Auch die Kleinen sollte man frei von Eis halten. Das gestaltet sich aber zum Glück einfacher und schneller als bei den XXL-Geräten
CHECKLISTE
Das sollte man vor dem Kauf eines Mini-Kühlschranks klären:
» Soll er ein Gefrierfach haben?
Die kleinen Gefrierfächer unter 10 Liter haben meist nur einen Stern. Langfristiges Einfrieren fällt hier flach. Solide ist, was mindestens 10 Liter und vier Sterne hat.
» Größe
Der Nutzinhalt sollte für eine Person mindestens 40 Liter betragen, wenn man das Gerät längerfristig als vollwertigen Kühlschrank-Ersatz nutzen möchte. Für das Büro reichen für ein bis zwei Personen 15 bis 20 Liter in der Regel aus.
» Für unterwegs?
Achten Sie auf die Anschlussmöglichkeiten. Einige Geräte sind mit einem 12V-Anschluss ausgestattet.
» Soll er besonders leise sein?
Dann bringt er es auf maximal 40 dB. Im Idealfall auf noch weniger. Lautlose Geräte verbrauchen meist deutlich mehr Energie.
» Wenn Strom sparen angesagt ist
Kaufen Sie ein Gerät mit maximal 120 kWh. Besser weniger. Ein paar Kandidaten bringen es auf unter 90 kWh. Das ist tip top.
» Budget
Der Durchschnittspreis für einen Mini-Kühlschrank liegt wohl bei etwas über 100€. Gute Geräte gibt es aber schon für weniger.
» Welche Features soll er haben?
Wenn beispielsweise ein Gemüsefach oder eine Innenraumbeleuchtung gewünscht ist, muss man genau hinsehen. Denn diese Ausstattungsmerkmale sind eher die Ausnahme als die Regel.